„Inspirierende Impulse für mich als Vater, Mann und Unternehmenslenker“
Das Krokodil fährt nicht mehr
Wieso ein Sohn seinen Vater auf seiner letzten Reise begleiten sollte

Wie damit umgehen, wenn ein geliebter Mensch schwer krank wird und kaum noch gemeinsame Zeit bleibt? Was tun, wenn der Vater stirbt und das Krokodil nicht mehr fährt?
Einige Wochen durfte Andreas Seltmann seinen Vater auf seiner letzten Reise begleiten. In dieser Zeit hat er ihm Briefe geschrieben, um ihm nah zu sein, um zu verstehen, was mit seinem Vater, mit sich selbst als Sohn, Mann und auch als Vater passiert.
Was dadurch entstanden ist, ist eine spannende und berührende Erzählung über Endlichkeit, gemeinsame Lebenszeit, väterliche Herzlichkeit und die letzte Reise des eigenen Vaters.
Ein Buch, das Mut macht, zu trauern und die Abschiede des Lebens zu zelebrieren, um kraftvoll nach vorne blicken zu können und wieder ins Gestalten des eigenen Lebens zu kommen.
Das Krokodil fährt nicht mehr
„Irgendwann ist irgendwann zu spät.“
Oft erkennen wir Vorankündigungen erst spät. Sie sind wie die Rücklichter eines Autos, das an uns vorbeifährt. Schieben wir deshalb die Möglichkeiten zum Austausch und zur Aussprache nicht zu lange auf. Irgendwann ist irgendwann zu spät.
Abschiede wollen – so Andreas Seltmann – trainiert und gelernt sein. So versteht er sein Buch auch als Plädoyer an seine Leser, Abschiede zu einem Teil ihrer eigenen Persönlichkeit zu machen und sich im Loslassen zu üben.
Wieso ein Sohn seinen Vater auf seiner letzten Reise begleiten sollte
„Die Bedeutung der Väter“
Schon mit seinem ersten Buch „NeuseeSohnland“ hat Seltmann die Bedeutung der Väter für sich selbst und seine Leser neu bestimmt: Unsere Gesellschaft, die Wirtschaft, unsere Unternehmen und unsere Familien brauchen ganze Väter.
Was dies bedeuten kann, hat ihm die Erkrankung und dann der Tod seines eigenen Vaters auf herausfordernde Weise vor Augen geführt.
Vater-Sein, Sohn-Sein, Mensch-Sein – es geht darum, die Momente nicht zu verpassen, die eigenen Möglichkeiten nicht ungenutzt zu lassen. Darum, zu wissen, wann es Zeit ist, die Dinge anzugehen, und wann, liebevoll loszulassen: Um als Mensch, als Sohn und als Vater eine starke Persönlichkeit zu sein und eine Herzlichkeit zu leben, die nur ganze Väter hinbekommen.
Das Buch
NeuseeSOHNland
Wie aus 30 Tagen Auszeit unsere allerbeste Vater-Sohn-Zeit wurde

Als sein Sohn Tim mit 17 am deutschen Schulsystem scheitert, bricht für Andreas Seltmann eine Welt zusammen.
Nach heftigem Hadern mit der Situation packte ihn eine folgenreiche Idee: Eine Vater-Sohn-Auszeit fernab der Heimat und des Alltags, in Neuseeland.
Nur sein Sohn und er, die wilde Natur eines atemberaubenden Landes und viel Zeit für- und miteinander. Eine Zeit, die ihr Leben veränderte, weil sie sich neu entdeckten …
NeuseeSOHNland
Das Mut-Buch für Väter & Söhne
Bekannt aus:





3.700 km, 30 Tage lang, 24 Stunden am Tag verbringen die beiden zusammen, unterwegs in einem beeindruckenden und wundervollen Land. Eine besondere Zeit für Tim, der seinen 18. Geburtstag allein, ohne Freunde, inmitten des Fjords von Milford Sound feiert, und für Andreas Seltmann, der die Unbeschwertheit seiner Jugend wiederentdeckt.
Andreas Seltmann erzählt in seinem Buch die wahre Geschichte einer Vater-Sohn-Beziehung und zugleich einer inneren und äußeren Reise eines Mannes, der sich selbst neu findet und dessen Leben sich mit dieser Reise völlig verändert.
Mit einer Vielzahl toller Fotos der atemberaubenden Natur Neuseelands wird aus der Reisebeschreibung der Vater-Sohn-(Aus-) Zeit ein Mut-Buch für Väter und Söhne.
„Schon lange nicht mehr hat mich ein Buch beim Lesen so im Herzen berührt, wie das Werk von Andreas Seltmann. Dieses Buch ist eine reine Inspirationsquelle für Erziehende und eine wertvolle Quelle dafür, wie eine vertrauensvolle Beziehung zu Heranwachsenden aufgebaut werden kann.“







„Ich habe das Buch im Mama-Allein-Urlaub an einem Tag gelesen! Schön geschriebenes Buch. Ab und zu liefen Tränchen! Wir müssen echt unsere Kinder wieder mehr wahrnehmen.“
„Es hat mich sehr zum Nachdenken angeregt, da ich selbst berufstätige Mutter von zwei Kindern bin und mich in vielem, was der Autor schreibt, wiedergefunden habe. Ein ehrliches, intensives Buch …“
„Ein beeindruckendes Mut-Buch für Väter“
„Am liebsten würde ich sofort mit meinem Sohn losziehen.“
NeuseeSohnland
Was herzliche Väter können
Viel zu oft definieren sich Männer auch heute noch über den Erfolg im Beruf, arbeiten zu viel und erkennen oft zu spät, dass ihre Kinder – speziell ihre Söhne sie mehr denn je brauchen.
Väter müssen anwesende und nicht abwesende Väter sein. Sie brauchen Visionen und Ziele, wie sie als Vater und Mann sein wollen. Denn Zukunft, und dies meint Andreas Seltmann mit Blick auf Familien, Unternehmen und die Gesellschaft, braucht ganze Väter.
Ganze Väter heben die Welt aus den Angeln, weil sie sich selbst und niemand sonst in Rollen pressen. Weil sie eine Haltung haben und wissen, dass die Welt nicht einfach „schwarz-und-weiß“, sondern „sowohl-als-auch“ ist.
Ganze Väter haben genug Verstand, sich von der Welt berühren zu lassen. Sie wissen, dass der Königsweg durchs Leben bedeutet: kein Weg zweimal. Sie haben erfahren, wie gut der Whiskey einem Mann schmeckt, wenn er ihn an seinem Platz in der Reihe seiner Ahnen trinkt.
Ganze Väter lieben es, in ihrem Leben Stufe für Stufe zu erklimmen, um höher hinaus zu kommen. Nicht, um sich selbst zu erhöhen, sondern um demütig mit dem Leben, mit allen Menschen, vor allen ihren Kindern, auf Augenhöhe zu kommen. Denn es geht um nichts weniger, als darum, eine lebenswerte Zukunft zu gestalten und die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

„Verbringen Sie mindestens einmal im Jahr einen ganzen Tag nur mit Ihrem Sohn.“
Andreas Seltmann